Augsburger Gespräche zu Literatur und Engagement

Aktualisierung: Absage der öffentlichen Veranstaltungen

Der ist nicht fremd, wer teilzunehmen weiß.

In Zeiten des gesellschaftlichen Wandels, in Zeiten der Globalisierung und Medialisierung sind Kunst und Literatur bedeutender denn je. Sie (er)finden neue Ausdrucksformen, definieren ihren Raum in der Gesellschaft neu, regen zur Reflexion von Werten und Normen an und beteiligen sich rege am gesellschaftlichen Diskurs. Zusätzlich spielt der Begriff des Engagements wieder eine stärkere Rolle in Literatur und Kunst.

Die Augsburger Gespräche zu Literatur und Engagement finden in diesem Jahr zum dritten Mal statt. In der in dieser Form einzigartigen Reihe treffen sich spartenübergreifend Autor*innen, Filmemacher*innen, Musiker*innen, um über die (Un)Möglichkeiten von Engagement heute zu sprechen. Hochaktuell und passend ist dazu das Thema des diesjährigen Friedensfestes: »Ritual«.

Darüber diskutieren in diesem Jahr: Paula Fünfeck, Christiane Neudecker, Thomas Lehr, Matthias Politycki, Doron Rabinovici, Lena Gorelik, Niels Beintker, Rebekka Kricheldorf und Claudia Lehmann.

Die Augsburger Gespräche zu Literatur und Engagement werden veranstaltet von Prof. Dr. Stephanie Waldow (Universität Augsburg) und Dr. Sebastian Seidel (Sensemble Theater) in Kooperation mit dem Friedensbüro der Stadt Augsburg im Rahmen des Kulturprogramms zum Augsburger Hohen Friedensfest 2020.

19.-21.10.2020

Plakat

Flyer/Programm